
Nie mehr Reiterhof
Christian Schniedel ist eine Drecksau
Chapter 1
by studium
Freitag , der 14. Oktober 2021
Es ist alles so schlimm. Eigentlich sollten es tolle Herbstferien auf dem Reiterhof werden. Ich liege allein in meinem Zimmer und höre im Nachbarzimmer das knartzen der Bettfedern. Meine beste Freundin Annika wird wohl breitbeinig unter Herrn Schniedel liegen. Herr Schniedel wird mit seinem erregierten Penis tief in die Scheide meiner Freundin eingeführt haben. Unverkennbar ist die deutliche Geräuschkulisse, wenn zwei Menschen Geschlechtsverkehr haben. Meine arme Freundin Annika wird dort wohl gerade von dem selben Lüstling gevögelt, der vorher sich an meiner Freundin Bea und dann an mir vergangen hat. Mir wird schlecht, aber ich kann die Vorstellung nicht verdrängen, wie der notgeile Bock in das arme Mädchen einhämmert, um dann seine Samenblase zu erleichtern und seine Ladung in das unschuldige Mädchen zu ergiessen. Annika ist im Gegensatz zu mir ziemlich pummelig und hat eine ziemliche Oberweite und ein ausladendes Gesäss. Dabei hat sie lange braune Haare und ein hübsches unschuldiges kindliches Mädchengesicht mit Stupsnase, Mäuseäuglein und einem kleinen Mund. Jetzt höre ich den geilen Kerl in seiner sexuellen Ekstase rufen: "Oh Annika du bist ein geiles Stück Fickfleisch. An deinen dicken Möpsen ist richtig was dran. Dein fetter Arsch ist so griffig. Deine geile Fotze saugt meinen Schwanz richtig ein. Es ist ja viel geiler mit dir zu ficken als mit der blöden Bea und ihrer prüden Freundin. Oh jetzt melkt deine geile Fotze meinen Schwanz, Mädchen du bist am kommen oooh ist das geil oh ja ja melk meinen Fickbolzen" jauchzt der Lüstling und dann erfolgt ein tierisches "Aaaah,oooh, AAAh". Schniedel wird Annika wohl grad begatten. Ich will es nicht war haben, aber neben dem Lustschrei des Widerlings höre ich leider auch Annikas Stimme stöhnen "UUUH AAAh". Leider ist es offenbar, dass auch Annika eben einen Orgasmus hatte.
Seit gestern bin ich, die anständige Clarissa leider keine Jungfrau mehr. Ich habe so eine Angst, dass der fiese Kerl, der mich vor zwei Stunden gefickt hat dabei auch geschwängert hat. Ich hatte vor 11 Tagen meine letzte Regel und es könnte gut sein, dass ich heute besonders fruchtbar war. Ich habe schon zweimal geduscht aber noch immer läuft mir sein klebriges Sperma, das er in mich rein gepumpt hat aus der Scheide.
Dabei bin ich Single und hatte noch nie einen Freund. Bisher war ich ja sehr anständig gewesen und habe mir aus Jungen nichts gemacht. Ich mache ich erst nächstes Jahr Abitur und bin noch Schülerin. Meine einzige Leidenschaft sind die Pferde und ich reite seit ich 12 Jahre bin mit grosser Leidenschaft. So habe ich mit meinen Freundinnen Annika und Bea diese Herbstferien beim Reiterhof Schniedel gebucht. Hatte mich so sehr auf die Zeit gefreut.
Die Gäule bei Schniedel sind gut gepflegt und der Reiterhof hat insgesamt einen guten Ruf. Der Juniorchef heisst Christian Schniedel und ist 23 Jahre alt. Er sieht echt sehr gut aus. Er ist gut trainiert und kann wirklich gut mit Pferden umgehen. Aber ich merkte bei der ersten Begegnung wie er mich mit grossem Begehren anstarrte. Auch Annika und Bea hat er gleich geil begutachtet. Ich hatte den Eindruck, dass er immer an Sex denkt.
Er nante mich "Blondchen" und raspelte viel Süssholz, dass ich ihm dann doch auf den Leim gegangen bin. Er meinte, ich könne sehr gut mit Pferden und sprach immer davon, dass wenn ich mich gut anstellen würde er ein Fohlen habe, das ich einreiten dürfe. Seine Schmeichelein blieben nicht ohne Wirkung auf mich. Er meinte ich sei ganz anders als Annika und Bea und wäre ein besonderes Mädchen. Das gefiehl mir, leider.
Jetzt weiss ich, dass er mit dem Fohlen, das eingeritten werden sollte, mich gemeint hat und dass er mich einreiten wollte.
Gestern flirte er die ganze Zeit mit Bea und ich gestehe, dass ich eifersüchtig auf meine Freundin wurde, da er nur mit ihr abhing. Irgendwann waren beide verschwunden. Nach einer Stunde war Christian wieder da. Bea heulte wie ein Schlosshund und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Ich dachte Herr Schniedel hätte ihr einen Korb gegeben, nachdem Bea ihn so unverschämt angeflirtet hatte. Heute weiss ich dass er sie erst entjungfert und dann ohne Kondom gefickt und besamt hat und danach einfach weg geschickt hat.
Herr Schniedel zeigte mir seinen privaten Stall mit den Pferdchen, die nicht jeder gleich zu sehen bekam. Dann lockte er mich auf sein Zimmer und wollte mir Bilder von seinen Turnieren zeigen. Ich gestehe, das er mir damals sehr charmant vorkam und ich dumme Nuss voll in seine Falle ging. Er roch gut und kam mir sehr nahe, dass ich seine Körperwärme spürte. Er streichelte mir über meinen blondierten Haare und machte mir geschickt Komplimente, die nicht ohne Wirkung blieben.
Dann schlug er vor, das wir ein bischen schmusen könnten. Ich wollte das gar nicht, aber traute mich nicht mich zu wehren.
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